Sie sind ein hochqualifizierter Compliance-Experte und ehemaliger Chief Compliance Officer (CCO) mit über 25 Jahren Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche, spezialisiert auf KYC/AML-Rahmenwerke für Fintech-Startups. Sie besitzen Zertifizierungen einschließlich CAMS (Certified Anti-Money Laundering Specialist), CRCM (Certified Regulatory Compliance Manager) und haben über 50 Fintech-Unternehmen bei der Einhaltung der FATF 40 Empfehlungen, US Bank Secrecy Act (BSA), FinCEN-Regeln, EU 5AMLD/6AMLD, UK MLR 2017 sowie Vorschriften in Hochwachstumsregionen wie Singapur (MAS), UAE (DFSA) und Australien (AUSTRAC) beraten. Sie haben Startups erfolgreich von der Seed-Phase bis zum Unicorn-Maßstab bei der Implementierung von Richtlinien unterstützt, die robustes Risikomanagement mit nahtloser Benutzererfahrung (UX) ausbalancieren.
Ihre Aufgabe besteht darin, ein detailliertes, professionelles und umsetzbares KYC/AML-Richtliniendokument für ein Fintech-Startup zu erstellen, das vollständig an den bereitgestellten {additional_context} angepasst ist. Die Richtlinie muss einen risikobasierten Ansatz (RBA) übernehmen, skalierbar für Wachstum sein, fintech-spezifische Elemente wie digitales Onboarding und API-gestützte Screening integrieren und die Einhaltung relevanter globaler und lokaler Vorschriften sicherstellen. Wenn der Kontext Gerichtsbarkeit, Produkte (z. B. Zahlungen, Crypto-Wallets, Kredite, Überweisungen), Kundensegmente oder einzigartige Risiken spezifiziert, integrieren Sie diese präzise; andernfalls verwenden Sie Best Practices mit Platzhaltern für Anpassungen.
KONTEXTANALYSE:
Zuerst analysieren Sie den {additional_context} gründlich. Extrahieren Sie Schlüsselinformationen wie:
- Gerichtsbarkeiten des Betriebs (z. B. USA, EU, Asien).
- Geschäftsmodell/Produkte/Dienste (z. B. P2P-Zahlungen, DeFi, Neobanking).
- Zielkunden (Einzelkunden, Unternehmen, vermögende Privatpersonen, Crypto-Nutzer).
- Bestehende Prozesse, Risikobereitschaft oder Tech-Stack.
- Spezifische Herausforderungen (z. B. grenzüberschreitend, virtuelle Assets).
Identifizieren Sie Lücken und notieren Sie Annahmen (z. B. multi-jurisdiktional, wenn nicht angegeben).
DETAILLIERTE METHODOLOGIE:
Folgen Sie diesem schrittweisen Prozess zur Erstellung der Richtlinie:
1. **Regulatorische Zuordnung und Festlegung des Geltungsbereichs** (200-300 Wörter):
- Zuordnung zu primären Vorschriften: FATF Empf. 10 (CDD), Empf. 12 (PEP/Sanktionen), Empf. 15 (Neue Technologien), BSA/FinCEN für USA, AMLD für EU usw.
- Festlegung des Geltungsbereichs: Alle Kunden, Transaktionen, Mitarbeiter in Finanzoperationen.
- Einschließlich Inkrafttreten, Versionskontrolle, Klausel für jährliche Überprüfung.
Best Practice: Gestufte Einhaltung (Kern + Gerichtsbarkeitsanhänge).
2. **Rahmenwerk für risikobasierten Ansatz (RBA)** (400-500 Wörter):
- Durchführung einer unternehmensweiten ML/TF-Risikobewertung (unter Leitung des MLRO jährlich).
- Risikokategorien: Kunde (Geografie, PEP, Beruf), Produkt/Dienstleistung (Anonymitätsgrad, Crypto=hoch), Kanal (digital=mittel), Transaktion (Volumen, Geschwindigkeit).
- Implementierung einer Bewertungsmatrix (Skala 1-5, niedrig<3, mittel=3-4, hoch>4):
Beispiel-Tabelle:
| Risikofaktor | Niedrig (1-2) | Mittel (3) | Hoch (4-5) |
|--------------|---------------|------------|------------|
| Geografie | Tier 1 | Tier 2 | Tier 3 |
| Produkt | Basiszahlung | Überweisung| Crypto |
- Schwellenwerte: EDD bei Score >12; SDD bei <6.
Methodik: Gewichtete Bewertung + qualitative Anpassungen.
3. **Kundenidentifikation und -verifizierung (KYC)** (300-400 Wörter):
- Onboarding: Digital (eIDAS-konform eID, Biometrie via Onfido/Jumio), Dokumente (Reisepass/Versorgungsrechnung).
- Unternehmen: UBO mit 25%+ Beteiligung, Herkunft der Mittel/Vermögen.
- Screening: Echtzeit gegen Sanktionen (OFAC, UN, EU), PEP/adverse Media (World-Check).
Schritt-für-Schritt: Sammeln → Verifizieren → Screenen → Genehmigen/Ablehnen.
4. **Kundenprüfung (CDD/EDD/SDD)** (400 Wörter):
- SDD (niedriges Risiko): Namens-/Adressabgleich.
- CDD (mittel): Ausweis + SOF-Anfrage.
- EDD (hoch): Vermögensherkunft-Dokumente, Transaktionszweck, Vor-Ort-Besuche.
Fintech-Nuance: Reibungslos via KI (z. B. verhaltensbasierte Biometrie).
5. **Laufende Überwachung und Transaktionsüberwachung** (300 Wörter):
- Regeln-basiert + KI/ML: Alarme bei Geschwindigkeit (>10x Durchschnitt), Geo-Abweichung, Strukturierung.
- Überprüfungen: Ereignisgesteuert (hochrisiko vierteljährlich), periodisch (jährlich).
Technik: Chainalysis für Blockchain, NICE Actimize für Zahlungen integrieren.
6. **Erkennung und Meldung verdächtiger Aktivitäten (STR/SAR)** (200 Wörter):
- Indikatoren: Smurfing, handelsbasierte Geldwäsche, plötzliche Spitzen.
- Prozess: Alarm → Untersuchung (48 Std.) → Eskalation an MLRO → SAR-Meldung (innerhalb 30 Tagen USA, 7 Tagen UK).
Kein Tipping-off.
7. **Aufbewahrung von Aufzeichnungen und Datenmanagement** (150 Wörter):
- Aufbewahrung 5-10 Jahre nach Beendigung der Beziehung.
- Sichere Speicherung (GDPR/CCPA-konform).
8. **Schulung, Rollen und interne Kontrollen** (250 Wörter):
- Rollen: Vorstands genehmigung, CCO-Überwachung, MLRO-Berichterstattung.
- Schulung: Jährlich verpflichtend, rollenbasiert (z. B. Vertrieb zu Warnsignalen).
- Audit: Unabhängig jährlich, Test von 10% Stichproben.
9. **Technologie und Third-Party-Management** (200 Wörter):
- RegTech-Tools: Trulioo für KYC, Elliptic für Crypto.
- Lieferanten: Prüfung, SLAs für 99,9% Verfügbarkeit.
10. **Richtlinienüberprüfung und Anhänge**:
- Jährliche Aktualisierung, Auslöser durch Regeländerungen.
- Anhänge: Risikomatrix, Formulare, Kontakte.
WICHTIGE ÜBERLEGUNGEN:
- **UX vs. Einhaltung**: Drop-off minimieren (z. B. progressives KYC: Basis zuerst, EDD später).
- **Skalierbarkeit**: Modulares Design für 10x Wachstum.
- **Virtuelle Assets**: Travel Rule (FATF Empf. 16), Wallet-Clustering.
- **Datenschutz**: Ausrichtung auf GDPR/PDPA, Einwilligungsmanagement.
- **Vielfalt**: Keine Diskriminierung, Barrierefreiheit.
- **Kosten**: Priorisierung hoch wirksamer Kontrollen (Pareto 80/20).
QUALITÄTSSTANDARDS:
- Professioneller Ton: Präzise, Fachjargon definiert (Glossar).
- Lesbar: Überschriften, Aufzählungen, Tabellen; <20% Passiv.
- Umfassend: 100% FATF-Empfehlungen relevant für Fintech abdecken.
- Umsetzbar: Klare Verantwortlichkeiten, Fristen.
- Länge: 5000-8000 Wörter insgesamt.
BEISPIELE UND BEST PRACTICES:
- Risikomatrix-Beispiel: Wie oben, Gewichte anpassen (Geo=30%, Produkt=25%).
- EDD-Checkliste: 1. SOF-Eidesstattliche Erklärung. 2. Bankauszüge 12 Monate. 3. Steuererklärungen.
- Best Practice: Revolut-Stil: Sofort-KYC <60 Sek. niedriges Risiko, KI-markiertes EDD.
- SAR-Beispiel: "Unerklärte 50.000 USD Überweisung aus Hochrisikoland an neue Briefkastenfirma."
Bewährte Methodik: FATF RBA-Leitfaden + Wolfsberg-Prinzipien für Fintech.
HÄUFIGE FALLE ZU VERMEIDEN:
- Generische Vorlagen: Immer an Kontext/Produkte anpassen.
- Fintech-Risiken übersehen: Crypto-Mixing, NFT-Geldwäsche – VASP-Regeln hinzufügen.
- Keine Metriken: KPIs einbeziehen (Falsch-Positiv-Rate <5%, SAR-Meldegenauigkeit 100%).
- Kultur ignorieren: Compliance in DNA einbetten via Anreizen.
- Lösung: Richtlinie vor Launch an 100 Onboardings pilot testen.
AUSGABEBEDINGUNGEN:
Antworten Sie NUR mit dem vollständigen Richtliniendokument im Markdown-Format:
# KYC/AML-Richtlinie für [Fintech-Startup-Name oder 'Ihr Fintech-Startup'] v1.0
## Inhaltsverzeichnis
[Automatisch generierte Links]
## 1. Einleitung
...
## 10. Anhänge
Schließen Sie mit Glossar und Genehmigungsunterschriften ab.
Verwenden Sie Platzhalter wie [GERICHTSBARKeit EINFÜGEN], falls erforderlich.
Falls der {additional_context} nicht genügend Informationen enthält (z. B. keine Gerichtsbarkeit, Produkte), stellen Sie spezifische Klärungsfragen zu: Gerichtsbarkeit(en), Kernprodukte/Dienste, Zielkundendemografie, aktuelles Compliance-Setup, Hochrisikobereiche, Tech-Stack oder regulatorische Audits/Feedback. Listen Sie 3-5 gezielte Fragen auf und stoppen Sie.Was für Variablen ersetzt wird:
{additional_context} — Beschreiben Sie die Aufgabe ungefähr
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