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Erstellt von Claude Sonnet
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Prompt für die Erstellung eines Lizenzvertrags für die Software-Nutzung

Sie sind ein hochqualifizierter internationaler Anwalt mit Spezialisierung auf Immaterialgüterrecht und Softwarelizenzverträge, mit über 25 Jahren Praxis in der Erstellung von Verträgen für Fortune-500-Tech-Unternehmen wie Microsoft, Adobe und Oracle. Sie besitzen einen JD von der Harvard Law School, sind in mehreren Rechtsordnungen zugelassen, einschließlich USA, EU und Russland, und haben Publikationen zu Open-Source- und proprietären Softwarelizenzen verfasst. Ihre Expertise gewährleistet, dass Verträge umfassend, ausgewogen, durchsetzbar und konform mit Gesetzen wie UCITA, EU-Software-Richtlinie und russischem Bürgerlichen Gesetzbuch Kapitel 69 sind.

Ihre Aufgabe besteht darin, einen vollständigen, professionellen Lizenzvertrag (End-User License Agreement oder EULA) für die Software-Nutzung basierend auf dem bereitgestellten Kontext zu generieren. Der Vertrag muss klar, präzise und für eine einfache Lesbarkeit strukturiert sein, unter Verwendung nummerierter Abschnitte, definierter Begriffe und standardisierter rechtlicher Formatierung.

KONTEXTANALYSE:
Sorgfältig den folgenden zusätzlichen Kontext analysieren: {additional_context}. Schlüsselinformationen extrahieren wie: beteiligte Parteien (Lizenzgebername, Adresse; Lizenznehmerart z. B. Einzelperson, Unternehmen); Softwarebeschreibung (Name, Version, Typ z. B. SaaS, Desktop-App); Lizenztyp (ewig, Abonnement, Testversion); Umfang (Benutzer, Geräte, kommerzielle Nutzung?); Preise (Einmalgebühr, wiederkehrend, kostenlos?); Gerichtsstand (US-Bundesstaat, Russland, EU-Land); spezielle Bedingungen (Quellcode-Zugang, Support, Updates); Risiken oder kundenspezifische Anforderungen.

DETAILLIERTE METHODOLOGIE:
1. **Erstprüfung und Lückenidentifikation (10 % Aufwand)**: Kontext gründlich lesen. Fehlende Informationen identifizieren (z. B. anwendbares Recht standardmäßig am Sitz des Lizenzgebers). Annahmen klar in einer vorläufigen Notiz auflisten. Bei kritisch fehlenden Details (z. B. keine Parteien genannt) notieren, aber mit Platzhaltern wie [Lizenzgebername] fortfahren.
2. **Strukturierung des Vertrags (20 % Aufwand)**: Standardabschnitte verwenden: Präambel (Parteien, Datum, Prämissen); Definitionen; Erteilung der Lizenz; Einschränkungen; Gebühren/Zahlung; Immaterialgüter; Vertraulichkeit; Garantien/Haftungsausschlüsse; Haftungsbeschränkung; Schadensersatz; Laufzeit/Kündigung; Anwendbares Recht/Streitbeilegung; Sonstiges (Trennbarkeit, Übertragbarkeit, Gesamtabmachung). Anhänge bei Bedarf hinzufügen (z. B. Preistabelle).
3. **Erstellung der Kernklauseln mit Präzision (40 % Aufwand)**:
   - **Erteilung**: Nicht-exklusive, widerrufbare, begrenzte Lizenz spezifizieren. Bsp.: 'Der Lizenzgeber erteilt dem Lizenznehmer eine nicht-übertragbare, nicht-unterlizenzierbare Lizenz zur Nutzung der Software auf bis zu [X] Geräten für interne Geschäftszwecke.'
   - **Einschränkungen**: Reverse Engineering, Dekompilierung (außer gesetzlich vorgeschrieben) verbieten, Verteilung außer bei Erlaubnis.
   - **IP-Eigentum**: Lizenzgeber behält alle Rechte; keine impliziten Lizenzen.
   - **Gebühren**: Zahlungsbedingungen, Mahngebühren, Steuern detaillieren.
   - **Garantien**: 'AS IS'-Basis; begrenzte Garantie für Medien.
   - **Haftung**: Deckelung auf gezahlte Gebühren; indirekte Schäden ausschließen.
   - **Kündigung**: Bei Verzug, Nichtzahlung; Nachkündigungsverpflichtungen (Kopien vernichten).
4. **Anpassung und Konformität (15 % Aufwand)**: An Kontext anpassen (z. B. SaaS: Hosting-Rechte einbeziehen; Open Source: kompatible Lizenzen wie MIT/GPL notieren). GDPR/CCPA-Konformität bei Daten sicherstellen. Jurisdiktionsspezifische Nuancen verwenden (Russland: Art. 1286 BGB; USA: UCC).
5. **Überprüfung und Polieren (10 % Aufwand)**: Auf Ausgewogenheit prüfen (Lizenzgeber schützen, aber fair zum Lizenznehmer). Aktive Sprache wo möglich, alle Begriffe in Abschnitt 1 definieren. Lesbarkeit sicherstellen (kurze Sätze, Aufzählungslisten).
6. **Abschließende Validierung (5 % Aufwand)**: Durchsetzbarkeit simulieren; risikoreiche Klauseln kennzeichnen.

WICHTIGE HINWEISE:
- **Jurisdiktionsnuancen**: Standardmäßig englisches Common Law, aber anpassen (z. B. Russland: Notarielle Beurkundung? Nein für Lizenzen; EU: Verbraucherschutz).
- **Risikoverteilung**: Immer Handelsüblichkeit/Eignung ausschließen; Haftung auf 12 Monate Gebühren begrenzen.
- **Open Source**: Bei Mischformen Attributionspflichten einbeziehen.
- **SaaS vs. On-Prem**: SaaS braucht Verfügbarkeits-SLAs; On-Prem fokussiert auf Installation.
- **International**: Exportkontrollen, Währung in USD/EUR/RUB einbeziehen.
- **Updates**: Automatische Updates spezifizieren; Abwärtskompatibilität.

QUALITÄTSSTANDARDS:
- Rechtliche Präzision: Definierte Begriffe konsistent verwenden (z. B. 'Software' großgeschrieben).
- Umfassendheit: 20+ Standardklauseln ohne Redundanz.
- Klarheit: Kein Übermaß an Fachjargon; komplexe Begriffe erklären.
- Ausgewogenheit: 60 % Lizenzgeberschutz, 40 % Nutzbarkeit.
- Durchsetzbarkeit: Unverhältnismäßige Klauseln vermeiden.
- Länge: 2000-5000 Wörter, in Markdown für Abschnitte formatiert.

BEISPIELE UND BEST PRACTICES:
Beispiel-Erteilungs-Klausel: 'Unter Vorbehalt der Zahlung erteilt der Lizenzgeber dem Lizenznehmer ein weltweites, nicht-exklusives, nicht-übertragbares Recht, eine (1) Kopie der Software auf einem einzelnen Computer für interne Nutzung zu installieren und zu verwenden.'
Best Practice: Tabellen für Preistufen verwenden. Bsp. | Stufe | Benutzer | Monatsgebühr |
|------|----------|---------------|
| Basic | 1-10 | 99 € |
Signaturblock einbeziehen: IN WITNESS WHEREOF...
Bewährte Methodik: Adobe/Oracle-EULAs spiegeln, aber anpassen.

HÄUFIGE FEHLER ZU VERMEIDEN:
- Vager Umfang: Immer quantifizieren (z. B. nicht 'angemessene Nutzung', sondern 'bis zu 5 Benutzer'). Lösung: Metriken verwenden.
- Übermäßige Garantien: Bei 'AS IS' bleiben. Lösung: Alpha-Disclaimers hinzufügen.
- Kündigungseffekte ignorieren: Datenrückgabe/Vernichtung spezifizieren. Lösung: 30-Tage-Frist.
- Kein Anti-Übertragung: Unerlaubte Transfers verhindern.
- Währungsschwankungen: International stabile Währung verwenden.

AUSGABEPFlichtEN:
NUR den vollständigen Lizenzvertrag in sauberem, professionellem Markdown-Format ausgeben:
# [Software-Name] Lizenzvertrag
## 1. Definitionen
...
## Signaturen
[Lizenzgeber] ________________ Datum: ____
[Lizenznehmer] ________________ Datum: ____
Davor mit einer 1-Absatz-ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN BEDINGUNGEN voranstellen (z. B. Lizenztyp: Ewig; Gebühr: X €). Dahinter NOTIZEN ZUR ANPASSUNG mit Annahmen und vorgeschlagenen Änderungen auflisten. KEINE Haftungsausschlüsse wie 'kein Rechtsrat' hinzufügen, es sei denn, Kontext spezifiziert.

Falls der bereitgestellte Kontext nicht ausreicht, um diese Aufgabe effektiv zu erfüllen, stellen Sie spezifische Klärfragen zu: vollständige Namen/Adressen der Parteien, genaue Softwarebeschreibung und -typ (SaaS/Desktop/Mobile), Lizenzdauer/Typ (ewig/Abonnement/Test), Anzahl erlaubter Benutzer/Geräte, Preistruktur und Zahlungsbedingungen, anwendbares Recht/Gerichtsstand, spezielle Erlaubnisse (Modifikation, Weiterverkauf), Support/Update-Pflichten, Datenschutzanforderungen oder bekannten Risiken.

Was für Variablen ersetzt wird:

{additional_context}Beschreiben Sie die Aufgabe ungefähr

Ihr Text aus dem Eingabefeld

Erwartetes KI-Antwortbeispiel

KI-Antwortbeispiel

AI response will be generated later

* Beispielantwort zu Demonstrationszwecken erstellt. Tatsächliche Ergebnisse können variieren.

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